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Herzlich Willkommen auf MSDynamics.deder deutschsprachigen Microsoft Dynamics™ Community Hier findest du News, Support, Tipps & Tricks, Downloads, Jobs, einen Marktplatz u. v. m.rund um die Microsoft Dynamics™ Programme. Registriere dich noch heute kostenlos und profitiere von den zahlreichen Vorteilen. (Für Microsoft Dynamics™ Partner gibt es auf Anfrage Zugang zu weiteren Informationen.) [Forum] • [Downloads] • [Events] • [Newsletter] • [Jobs] • [Spenden] Was unsere Besucher über MSDynamics.de sagen:M. Schneider hat geschrieben:Für mich ist MSDynamics.de die erste Anlaufstelle wenn ich Fragen und Probleme rund um das Thema Navision habe.
Dyon hat geschrieben:Die auf MSDynamics.de gefundenen Posts und Lösungen haben mir in meinem beruflichen Arbeitsleben sehr geholfen.
- Verfasst von: TECTURA AG am 16. Januar 2012 10:11
Ein geschlossenes ERP-System ohne große Schnittstellen – mit den Funktionen, die die Anwender in ihrer täglichen Arbeit benötigen – eingeführt von einem soliden Partner mit der nötigen Branchenerfahrung: Die Bühnen GmbH aus Bremen wusste sehr genau, welche Anforderungen sie an die neue IT stellt. Am Ende des umfangreichen Auswahlsprozesse sprach alles für Tectura und die Lösungen auf Microsoft Dynamics® NAV-Basis. Gut geplant ist halb gewonnen Der erste Schritt des Projektes war die Bestandsaufnahme bei Bühnen. Die Detailgenauigkeit überraschte anfangs. „Als wir ein Dokument von der Dicke eines Telefonbuches überreicht bekamen, erschien uns das zunächst fast etwas übertrieben“, erinnert sich Bert Gausepohl, kaufmännischer Leiter bei Bühnen. „Aber mit fortschreitendem Projekt erkannten wir, wie wichtig diese Basisarbeit ist.“ Viel Unsicherheit und Diskussionen konnten vermieden werden, denn jeder wusste, was die Ist-Situation und was das Ziel ist. Nach der Bestandsaufnahme ging es dann daran, einen Projektplan aufzusetzen. „Für uns war es wichtig, genau zu wissen, was wann wie von wem erledigt wird“, unterstreicht Tessa Meyer, Teamleiterin des Vertriebsinnendienstes, die Bedeutung der genauen Planung. Ihr Kollege Jan Kosiankowski, Leiter Informationstechnologie, Organisation und Qualitätsmanagement, ergänzt: „Die Standards und Vorlagen von Tectura und die Erfahrung der Berater bei der Entwicklung und Umsetzung solcher Projekte gaben uns Sicherheit.“ Tectura setzt dabei auf eine selbstentwickelte Projektmethodik, das sogenannte „Tectura Solution Framework (TSF)“. Jetzt ist Tectura Auftragsfertigung auf Basis der aktuellsten Microsoft Dynamics NAV-Generation das führende System bei Bühnen. „NAV mit dem Role Tailored Client: Das war uns von Anfang an wichtig“, betont Bert Gausepohl. Der Role Tailored Client – kurz RTC – ist eine moderne Oberfläche, die mit der gewohnten Windows- und Office-Optik arbeitet und jedem Anwender genau die Informationen anzeigt, die für seine Funktion – oder Rolle, wie Microsoft es nennt – wichtig sind. „Ich war im wahrsten Sinne des Wortes auf den ersten Blick überzeugt.“ Dabei macht es für Bert Gausepohl keinen Unterschied, ob er mit dem NAV-Standard arbeitet oder mit den Tectura-Branchenfunktionen: „Das geht alles nahtlos ineinander über.“ Es gibt bereits weitere Planungen mit dem NAV-System. „Der Appetit kommt beim Essen, die Ideen bei der Anwendung“, fasst Tessa Meyer zusammen. „Punkte wie eine tiefere Outlook-Integration oder ein Kundenlogin auf unserer Website wollen wir als nächstes angehen.“ Bert Gausepohl findet insbesondere die internationale Perspektive von NAV und Tectura interessant: „Unsere polnische Niederlassung ist bereits in das System integriert. Als Nächstes ist die Einführung von Microsoft Dynamics NAV bei unserer amerikanischen Tochtergesellschaft geplant.“ Nach den positiven Erfahrungen mit NAV und der Tectura-Einführungsmethodik sind die Verantwortlichen davon überzeugt, dass auch die nächsten Schritte mit NAV glatt über die Bühne(n) gehen werden. Die TECTURA CONVENTION auf MSDynamics.de
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- Verfasst von: TECTURA AG am 13. Januar 2012 08:55
Microsoft bietet in Deutschland mit Microsoft Dynamics NAV (Navision) und AX (Axapta) zwei unterschiedliche ERP-Lösungen an. Unternehmen, die planen, ein neues betriebswirtschaftliches System einzuführen, stellt sich die Frage: welches davon passt am besten zu uns? Natürlich definiert Microsoft, für welche Unternehmenstypen welches System ideal ist: „Microsoft Dynamics NAV: die ERP-Software für kleine und mittelständische Unternehmen.“ „Microsoft Dynamics AX: die ERP-Software für internationale Unternehmen im gehobenen Mittelstand sowie für Großunternehmen.“ Besonders trennscharf ist das aber nicht: Bin ich als mittelständisches Fertigungsunternehmen mit einer Niederlassung im Ausland schon international? Gehöre ich mit 300 Mitarbeitern zum gehobenen Mittelstand? Oder erst ab 450? Fragen, die bei der Entscheidung für ein neues ERP-System gar keine Rolle spielen sollten. Denn eigentlich sind Unternehmen auf der Suche nach einer Lösung, die optimal zu ihnen passt, egal wie sie heißt. Und das ist auch das einzige Kriterium, das für Ihre Entscheidung zwischen NAV oder AX wichtig sein sollte: Passt die Lösung zu Ihrem Unternehmen? Fragen Sie deshalb Ihre potenziellen Partner in den Auswahlgesprächen konkret, warum sie Ihnen die eine und nicht die andere Lösung empfehlen. Denn nur weil sich der Dynamics-Partner bei seinem Geschäftsmodell für Navision oder Axapta entschieden hat, heißt das noch nicht, dass das auch für Sie richtig sein muss. Auf der TECTURA CONVENTION am 08. und 09. Mai 2012 in Kassel haben Sie die Möglichkeit, sowohl Microsoft Dynamics NAV als auch AX (besser) kennenzulernen. Denn Tectura verfügt über Branchen- und Lösungsexperten für beide Systeme. Diese können gemeinsam mit Ihnen erarbeiten, was für Sie sinnvoll ist. Die TECTURA CONVENTION auf MSDynamics.de
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- Verfasst von: TECTURA AG am 12. Januar 2012 10:50
Aus einem Angebot wird ein Auftrag, aus dem Auftrag ein Fertigungsauftrag für die Produktion: Dieser Weg ist Standard in vielen ERP-Lösungen. Und hat nur wenig mit der Arbeit in Unternehmen zu tun, die mit der Auftragsfertigung beziehungsweise der auftragsbezogenen Einmalfertigung ihr Geld verdienen. Denn hier sieht fast jedes Produkt anders aus, und zwischen Vertrieb und Produktion muss ein Bindeglied geschaltet werden: der Konstrukteur (auch „technisches Büro“ oder „Arbeitsvorbereitung“ genannt). Drei Funktionen helfen dem Konstrukteur dabei, seine Arbeit besser zu erledigen: Checklisten, dynamische Stücklisten und die konstruktionsbegleitende Fertigung. Checklisten Checklisten sind Fragen- und Antwortenkataloge. Sie dienen schon in der Angebotsphase zur Eingabe der Konfigurationsanforderungen des Kunden und stellen gleichzeitig die Qualitätsprüfung dieser Daten sicher. Durch die technisch geprüfte Erstellung und die mit Regeln und logischen Formeln aufgebauten Checklisten werden die erfassten Daten geprüft. So werden unzulässige Produktkonfigurationen sofort erkannt. Mit der Checkliste fließt das Konstruktions-Know-how bereits in die Angebotserstellung ein. Dynamische Stücklisten Bei der Erstellung der angebots- und / oder auftragsbezogenen Stücklisten werden die Antworten und Ergebnisse aus den Checklisten herangezogen. Die dynamische Stückliste, die als Maximalstückliste vorliegt, wertet mit Hilfe von Formeln und Regeln die Informationen aus den Checklisten aus. Das Ergebnis daraus ist eine Angebotsstückliste, die auch als Basis einer ersten Kalkulation dient. Eine mitlaufende Kalkulation verfolgt dazu die Kostenentwicklung durch den weiteren Verkaufs-, Konstruktions- und Fertigungsprozess und zeigt damit etwaige Kostenänderungen an, die durch nachträgliche Modifikationen ausgelöst werden können. Konstruktionsbegleitende Fertigung Einzelne Baugruppen können in der Konstruktion geprüft und bei Bedarf geändert werden. Dabei ist es nicht zwingend notwendig, den Auftrag komplett zu prüfen, bevor die Fertigungsabteilung den ersten Teilauftrag erhalten kann. Ist eine Baugruppe abgenommen, kann für diese separat ein Fertigungsauftrag erstellt werden. Auf diese Weise lassen sich einzelne Bauteile schon vorab fertigen. Der Konstrukteur ist so wichtig, dass Tectura für seine Auftragsfertigungslösung den Navision-Standard extra um die Rolle „Konstrukteur“ erweitert hat. Von hier aus hat er Zugriff auf alle Funktionen, die er benötigt. Er findet auf seiner NAV-Startseite übersichtlich dargestellt, welche offenen Konstruktions-, geplante Fertigungs- oder freigegebenen Konstruktionsaufträge aktuell wichtig sind. Die grafische Darstellung der offenen Aufträge in Form von Aktenstapeln zeigt den Arbeitsfortschritt an. Mehr über Tectura Auftragsfertigung erfahren Sie auf der TECTURA CONVENTION am 08. und 09. Mai 2012 in Kassel. Hier stellen wir Ihnen die Lösung und ihre Einsatzmöglichkeiten vor. Die TECTURA CONVENTION auf MSDynamics.de
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- Verfasst von: TECTURA AG am 11. Januar 2012 11:19
Auch wenn manche Fußballtrainer etwas anderes behaupten: Qualität kommt nicht von Qual. Und auf keinen Fall sollte das Qualitätsmanagement in Unternehmen zur Qual werden. Ein in das ERP-System integriertes Regelwerk hilft dabei, schneller und effektiver zu prüfen. Im Standard von Microsoft Dynamics NAV (Navision) wird dieses Thema aber kaum behandelt. Für NAV-Anwender lohnt es sich, hier auf ein ergänzendes Modul zu setzen. Drei Gründe sprechen für ein integriertes Qualitätsmanagement: Qualität ist ein Prozess Laufende Bewertung von Lieferanten, die Analyse historischer Daten, Indikatoren für Verbesserung der eigenen Leistung: Diese Informationen stehen nur zur Verfügung, wenn sie systematisch nach zentral definierten Kriterien erfasst werden. Genau diese Funktionen bietet ein Qualitätsmanagementsystem. Qualität ist ein übergreifender Prozess Wareneingang, Produktion, Warenausgang – ein integriertes System begleitet die gesamte Materialwirtschaft. Und das genau abgestimmt auf den Prüfbedarf an jeder Stelle. Qualität ist ein übergreifender Prozess, der geplant werden sollte Mit einem modernen Qualitätsmanagement lassen sich je Lieferant, je Warenbewegung und/oder je Kunde unterschiedliche Prüfpläne einrichten und zuordnen. In einem Prüfplan werden Prüfmittel (die Überwachungs- und Messmittel) erfasst, anhand derer die Prüfmerkmale (die zu prüfende Eigenschaft) getestet werden. Mehre Merkmale werden in Prüfarten zusammengefasst. Klingt kompliziert? Ein Beispiel verdeutlicht den Aufbau des Prüfplanes: Sie bauen Bauklötze. Mit Zollstock und Waage (Prüfmittel) überprüfen Sie Länge, Durchmesser und Gewicht (Prüfmerkmale) der bunten Steine. Diese drei Kriterien werden zur „messenden Prüfung“ (Prüfart) zusammengefasst. Anhand eines solchen Aufbaues kann ein optimaler Prüfablauf sichergesellt werden. Aus den Prüfplänen werden automatisch Prüfaufträge generiert. Dieses Vorgehen sorgt für verlässliche Ergebnisse, die Ihnen dabei helfen, die Qualität Ihrer Produkte systematisch zu verbessern. Tectura bietet mit Tectura Qualitätsmanagement eine integrierte Lösung auf Microsoft Dynamics NAV (Navision)-Basis an. Mehr darüber erfahren Besucher auf der TECTURA CONENTION am 08. und 09. Mai 2012 in Kassel. Die TECTURA CONVENTION auf MSDynamics.de
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- Verfasst von: TECTURA AG am 9. Januar 2012 14:38
Ein Eingabefeld, Sie geben Ihre Suchanfrage ein, die Ergebnisliste wird übersichtlich dargestellt und mit einem Mausklick öffnen Sie den Treffer: Sieht so Ihre Suche in Microsoft Dynamics NAV aus? Falls nicht, sollten Sie sich dieses Video von Heinz Drewer, Bereichsleiter Entwicklung bei Tectura, anschauen. Dann was im Navision-Standard nicht 100-prozentig durchdacht gelöst ist, wird mit dem kleinen Werkzeug „Suche in NAV“ so einfach wie eine Google-Suche. Der größte Vorteil dieses Werkzeuges: Mit einer Suchanfrage werden – je nach Einstellungen durch den Anwender – mehrere Tabellen in Microsoft Dynamics NAV durchsucht. Es ist also gleichgültig, ob ein Artikel, ein Kreditor, ein Debitor oder ein Kontakt gesucht wird: Für alle Anfrage gibt es ein zentrales Suchfeld. Das Programm bettet sich nach dem Start in den Infobereich der Taskleiste ein und kann von hier aus gestartet werden. Die Suchergebnisse werden in einer übersichtlichen Liste angezeigt. Über Hyperlinks kann der entsprechende Eintrag in der Navision-Datenbank direkt geöffnet werden. Dabei arbeitet „Suche in NAV“ unabhängig davon, ob der Anwender seinen NAV-Client bereits gestartet hat oder nicht. Ein Klick auf das Suchergebnis öffnet gegebenenfalls NAV und die passende Karte wird gestartet. „Suche in NAV“ ist ein Beispiel dafür, wie Webservices den Bedienkomfort von NAV verbessern können. Weitere Funktionen, die Sie unmittelbar in der täglichen Arbeit einsetzen können, zeigen Ihnen unsere Fachleute gerne auf der TECTURA CONVENTION am 08. und 09. Mai 2012. Die TECTURA CONVENTION auf MSDynamics.de
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