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Dyon hat geschrieben:Die auf MSDynamics.de gefundenen Posts und Lösungen haben mir in meinem beruflichen Arbeitsleben sehr geholfen.
- Verfasst von: TECTURA AG am 22. Februar 2012 18:21
Von Phrasen und Formaten Im zweiten Teil erläutert der Experte, wie der aktuelle Stand der Gesetzgebung aussieht und wo sich Probleme abzeichnen. Hier laden Sie das vollständige Interview herunter: http://bit.ly/gefahrstoff2. Seit Anfang der 1990er Jahre hat er mit dem Management von Gefahrstoffen zu tun, 2004 gründete er die Prosisoft GmbH, die dafür integrierte Softwarelösungen auf Microsoft Dynamics NAV-Basis entwickelt: Dr.Hans-Albert Beul ist einer der Experten für dieses Thema in Deutschland. In diesem mehrteiligen Interview erläutert er, warum Unternehmen sich nicht auf Stift und Papier verlassen sollten, wenn sie ihre Gefahrstoffe im Griff behalten wollen, warum der Gesetzgeber die „Kommunikation in der Lieferkette“ verlangt und warum manchmal sogar rote und schwarze Karotten mit seinem System verwaltet werden. Dr. Hans-Albert Beul ist einer der Referenten auf der TECTURA CONVENTION am 8. und 9. Mai 2012 in Kassel. Weitere Informationen unter www.gemeinsamvorne.de. Die TECTURA CONVENTION auf MSDynamics.de
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- Verfasst von: TECTURA AG am 21. Februar 2012 17:05
Seit Anfang der 1990er Jahre hat er mit dem Management von Gefahrstoffen zu tun, 2004 gründete er die Prosisoft GmbH, die dafür integrierte Softwarelösungen auf Microsoft Dynamics NAV-Basis entwickelt: Dr. Hans-Albert Beul ist einer der Experten für dieses Thema in Deutschland. In diesem mehrteiligen Interview erläutert er, warum Unternehmen sich nicht auf Stift und Papier verlassen sollten, wenn sie ihre Gefahrstoffe im Griff behalten wollen, warum der Gesetzgeber die „Kommunikation in der Lieferkette“ verlangt und warum manchmal sogar rote und schwarze Karotten mit seinem System verwaltet werden. Der erste Teil widmet sich der historischen Entwicklung und den Grundlagen des Gefahrstoffmanagements. Hier laden Sie das vollständige Interview herunter: http://bit.ly/gefahrstoff1. Dr. Hans-Albert Beul ist einer der Referenten auf der TECTURA CONVENTION am 8. und 9. Mai 2012 in Kassel. Weitere Informationen unter http://www.gemeinsamvorne.de. Die TECTURA CONVENTION auf MSDynamics.de
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- Verfasst von: TECTURA AG am 20. Februar 2012 16:56
Dritter Teil des Interviews mit Graham Frazer, Leiter der „Enterprise Group“, Tecturas neuer Geschäftseinheit für große und internationale Unternehmen Microsoft spricht bei seinen Lösungen von „Rapid time to Value“, also davon, dass sich die Investition schnell bezahlt macht. Wie schnell genau ist „schnell“? Wenn man davon spricht, dass sich eine Investition bezahlt machen soll, dann muss man sich zunächst darüber im Klaren sein, worin dieses „Sich-Bezahltmachen“ überhaupt besteht. Es ist sicher nicht so, dass es ab Tag eins so weit ist. Das ist eine Sache von einem, zwei, drei, fünf oder noch mehr Jahren und hängt nicht zuletzt davon ab, wie gut der Dienstleister ist, mit dem man zusammenarbeitet. Allgemein gesprochen sollte sich der Wert einer ERP-Investition über den gesamten Investitionszeitraum kontinuierlich erhöhen. Und um das zu erreichen, müssen die Projektbeteiligten verstehen, was diesen Wert ausmacht. Es geht nicht nur darum, ein Computersystem zu implementieren. Es geht darum, die richtigen Erwartungen mit den richtigen Zielen zu verknüpfen. Wenn zum Beispiel eine Schnittstelle implementiert werden soll, dann müssen alle Beteiligten wissen, welchen zusätzlichen Wert der Einsatz dieser Schnittstelle hat. Man sollte nie vergessen, dass ein Unternehmen sein Geld und seine Ressourcen auch an vielen anderen Stellen gebrauchen kann. Für uns ist es also von entscheidender Bedeutung, dass das ganze Team die spezifischen Anforderungen des Kunden von Grund auf versteht. Allgemein gesprochen: Worauf sollte man bei der Wahl seines IT-Dienstleisters achten? Sie sollten sicher sein, dass Sie mit einem Partner zusammenarbeiten, der da ist, wo Sie ihn brauchen – national und international. Außerdem ist es unerlässlich, dass Ihr Dienstleister ein tiefes Verständnis Ihrer Branche und Ihres Geschäftsmodells hat und über nachgewiesene, glaubhafte Erfahrung in seinem Bereich verfügt. Wichtig ist auch, dass es eine gemeinsame Vision gibt, gemeinsame Ziele und eine Kommunikation, die auf Augenhöhe stattfindet, um auch kritische Phasen zu meistern. Und nicht zuletzt sollte man darauf achten, dass die Führungsetagen beider Unternehmen voll und ganz hinter dem Projekt stehen – die Führung „von oben“ ist ein nicht zu unterschätzender Faktor für den Erfolg! Und warum sollte man sich Ihrer Meinung nach für Microsoft Dynamics entscheiden? Eine Unternehmenslösung ist eine bedeutende Investition und wenn ein System erst einmal implementiert ist, arbeitet man damit für eine lange Zeit. Das heißt: Die Entscheidung für ein ERP-System ist eine strategische Entscheidung. Aus meiner Sicht liegt der große Vorteil bei Microsoft darin, dass dieser strategischen Entscheidung auch ein entsprechendes Commitment seitens Microsofts gegenüber steht: Man kauft nicht nur Software, sondern man investiert in die Zukunft, denn die Dynamics-Lösungen sind Teil einer umfassenden Produktstrategie. Das gibt unseren Kunden eine große Sicherheit. Wenn Sie das Thema "Internationale Projekte im Microsoft Dynamics-Umfeld" interssiert, besuchen Sie am 08. und 09. Mai 2012 die TECTURA CONVENTION in Kassel.
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- Verfasst von: TECTURA AG am 17. Februar 2012 09:28
Zweiter Teil des Interviews mit Graham Frazer, Leiter der „Enterprise Group“, Tecturas neuer Geschäftseinheit für große und internationale Unternehmen Im ersten Teil unseres Interviews erläuterten Sie, dass Sie keine länderspezifischen Ziele verfolgen. Welche Ziele haben sie stattdessen? Es geht uns wie gesagt darum, Hindernisse abzubauen und global zu denken. Viele unserer Kunden oder Interessenten haben bereits erkannt, welche Vorteile es hat, weltweit einheitlich zu arbeiten, oder sie sie sehen hier für sich zumindest ein Potenzial. Unsere Vision von „Globalität“ geht jedoch noch weiter: Heute ist Tectura darauf spezialisiert, bei seinen Kunden Unternehmenslösungen wie Microsoft Dynamics AX oder NAV zu implementieren. In Zukunft werden wir ganzheitliche Lösungen anbieten, die über die reine Implementierung von Software hinausgehen und Projektmanagement, strategische Geschäftsberatung und den kompletten Support über die gesamte Laufzeit der Investition mit einschließen. Bei einer Entscheidung für Microsoft Dynamics sind ja immer drei Faktoren zu berücksichtigen: Die Software, der Dienstleister und der Kunde. Für Microsoft geht es im Wesentlichen um die Software bzw. darum, Software anzubieten, die zum Besten gehört, das es zu kaufen gibt. Für uns ist die Kundenbeziehung das A und O. Dazu gehört natürlich unsere Software-Expertise, dazu gehört aber auch eine substanzielle und langfristige Partnerschaft mit unseren Kunden. Wie profitieren Ihre Kunden von der Beziehung Tecturas zu Microsoft? Tectura ist weltweit Microsofts Partner Nummer eins im Dynamics-Umfeld. Dabei bleiben wir aber nicht stehen, sondern wir suchen ständig nach Wegen, diese Partnerschaft weiter auszubauen – beispielsweise in neuen Märkten wie etwa in Asien. Unsere Fähigkeit, auch diese Märkte direkt zu bedienen, unterscheidet uns von den meisten anderen Microsoft ERP-Partnern. Vor-Ort-Service ist eine Schlüsselkomponente unseres Dienstleistungsangebots, deshalb legen wir Wert darauf, dass unsere Teams in der Lage sind, die Kundenanforderungen auf lokaler Ebene zu erfüllen. Außerdem ist es wichtig, dass die Kunden über uns auch einen direkten Draht zu Microsoft haben. Wird Microsoft auch in Zukunft Ihr wichtigster Partner bleiben? Wir werden wie gehabt sehr eng mit Microsoft zusammenarbeiten und uns mit unseren eigenen vertikalen Lösungen auf das Dynamics-Produktportfolio konzentrieren. Unsere Stärken liegen wie erwähnt in den Bereichen Produktion und Handel und wir werden unsere Branchenlösungen auf Microsoft-Basis für unsere internationalen Kunden ständig weiter entwickeln. Von der strategischen Partnerschaft zwischen Microsoft und Tectura können alle Beteiligten nur profitieren.
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- Verfasst von: TECTURA AG am 16. Februar 2012 10:42
Interview mit Graham Frazer, Leiter der „Enterprise Group“, Tecturas neuer Geschäftseinheit für große und internationale Unternehmen Graham Frazer, Sie sind bei Tectura für das Großkundengeschäft und internationale Projekte verantwortlich und haben mit der „Enterprise Group“ eine Organisation innerhalb Tecturas aufgebaut, die vor allem diese internationalen Kunden betreuen soll. Was war Ihr Grundgedanke dabei? Tectura ist ein Technologie- und Beratungsunternehmen von beachtlicher Größe mit erheblicher geographischer Reichweite. Wir operieren in mehr als 20 Ländern und unser Ziel ist es, Tectura als einen führenden internationalen Anbieter zu positionieren, wobei unser Augenmerk speziell auf Handel und Produktion gerichtet ist. Um die Beziehungen zu unseren großen Kunden zu vereinfachen, brauchten wir einen ganzheitlichen Ansatz für unsere Organisation. Ich habe oft gesehen, wie weltweit tätige Unternehmen in ihren einzelnen Landesniederlassungen sehr unterschiedlich organisiert waren – genau, wie das auch bei uns der Fall war. Wir haben nun mit der „Tectura Enterprise Group“ eine integrierte, länderübergreifende Geschäftseinheit aufgebaut, die es unseren internationalen Kunden leichter macht, mit uns zusammenzuarbeiten. In welcher Weise können Sie damit international agierende Unternehmen besser bedienen? Wir haben die globale Business-Unit vor allem deshalb ins Leben gerufen, weil es uns wichtig war, keine Reibungsverluste bei internationalen Projekten zu haben. Für unsere Kunden wird dadurch vieles einfacher und für uns bedeutet das: Wir können unsere Services effektiver, schlanker und nicht zuletzt kostengünstiger anbieten. Unsere Projekte machen an Ländergrenzen nicht Halt und es ist daher unsere Aufgabe, Grenzen zu überwinden. Das bedeutet gleichzeitig, dass wir keine länderspezifischen Ziele mehr verfolgen. Auch unsere Mitarbeiter werden nur an den globalen Leistungen gemessen. Man kann besser zusammenarbeiten, wenn sich alle darauf einigen, Aufgaben auf dieselbe Art und Weise zu erledigen, dieselben Werkzeuge, dieselben Ressourcen zu nutzen. Entscheidend ist für uns: Wir sind ein Team.
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Insgesamt sind 9 Besucher online: 7 registrierte, 0 unsichtbare und 2 Gäste (basierend auf den aktiven Besuchern der letzten 5 Minuten) Der Besucherrekord liegt bei 191 Besuchern, die am 31. August 2012 10:23 gleichzeitig online waren. Mitglieder: Bing [Bot], DotBot [Bot], Google [Bot], Unbekannter Bot, Unbekannter Robot, Unbekannter Spider, Yandex [Bot]
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