Wir wechseln gerade von einem ERP zu NAV2018 und haben eine Grundsatzentscheidung bei der Debitorenanlage zu treffen.
Wir haben zwei Geschäftsmodelle.
1. B2B: Hier verkaufen wir Handelswaren bzw. an Zentralläger oder Filialen. Diese legen wir als Debitoren an.
2. B2C: Hier verkaufen wir Handelswaren an Endkunden. Diese Endkundenaufträge kommen von unserem eigenen Webshop, wie auch von anderen Verkaufsplattformen. Die Aufträge bekommen wir ohne eindeutige Kundenkennung (Kundennummer) und haben so die Schwierigkeit zu erkennen, ob der Kunden neu oder alt ist.
Im derzeitigen ERP legen wir diese Kunden nicht als Debitor an, sondern buchen alles auf Portalkunden. Die Rechnungen gehen an den Endkunden, in der Fibu landen die Umsätze allerdings auf ein Sammelkonto, je Portal/Zahldienstleister.
Wie sollte man B2C mit NAV abbilden? Als Sammelkonto, einzelne Debitoren, ...?
Unser Dienstleister hat leider keine Erfahrung im Bereich B2C und kann uns keine Empfehlung geben.